‚Cry of the poor‘ – Helmut Jost einmal anders
Es war nicht wie sonst auf einem Gospelkonzert.
Im kleinen Ort Emmerke traten Helmut Jost und Ruthild Wilson in der FEG Güldener Winkel auf.
Es war ein kleiner Gemeinesaal. Knapp einhundert Zuhörer füllten den Saal, es herrschte Wohnzimmeratmosphäre.
Helmut Jost und Ruthikd Wilson wurden unterstützt von Steve Volke. Es war ein Konzert mit Gospels and Stories. ‚Cry of the poor‘ hieß der Titel der Konzertreihe. Schon vom ersten Song an machte das Publikum mit und wurde von Helmut Jost immer wieder zum Mitsingen aufgefordert. Steve Volke, Gründer der deutschen Abteilung von Compassion, die Patenschaften für arme Kinder vermitteln, erzählte Stories über Armut aber auch über Glaube und Gottvertrauen. Auch Ruthild Wilson und Helmut Jost erzählten eigene Erlebnisse zum Thema Kinderarmut und wie sie ihr Leben beinflusst hat. Beide sind musikalische Botschafter für Compassion und haben zwei Patenkinder, die sie unterstützen. Das Konzert dauerte zwei Stunden und begeisterte die Zuhörer und es bewegte und veränderte sie.
Seit Ende des Konzertes haben auch wir als Familie ein armes Patenkind in Ghana, das wir unterstützen wollen.
Gospel bewegt und verändert die Welt. Trotzdem,
es war nicht wie sonst auf einem Gospelkonzert …
Torsten Wettig